Wenn Sie Ihr Tier vermissen, ergreifen Sie zunächst die wichtigsten
Maßnahmen:
* die Nachbarn bitten, in Kellern, Gartenhäuschen, Geräteschuppen, Auto usw. nachzuschauen
* Die Gegend abzusuchen, auch bei Dunkelheit. Gerade Katzen lassen sich gut bei Dunkelheit und mit einer Taschenlampe finden. Leuchten Sie Gebüsche und dunkle Ecken ab.
* Informieren Sie
* Hängen Sie Suchplakate an Strassen, in Geschäfte usw.
* Fragen Sie in den umliegenden Tierheimen und den Tierärzten nach
* Viele Suchtipps gibt es auf dieser Seite
Hilfe durch das Tiergespräch
Selbstverständlich kann man auch in dieser Situation Kontakt zu einem Tier aufnehmen.
Das Gespräch mit einem vermissten Tiergefährten ist jedoch eines der schwierigsten Gespräche, weil:
Das Tier uns leider keine Straßennamen mitteilen kann und ganz andere Eindrücke relevant sind als für uns Menschen. Jedoch können sie meist ihre Umgebung gut beschreiben, wie z. B. Bäume, den
Untergrund auf dem sie laufen oder sitzen. Auch Häuser können sie uns zeigen oder ob sich in der Nähe andere Tiere befinden oder sie in der Nähe von Wasser sind. All diese Eindrücke müssen in die
richtige Relation gebracht werden, denn ein kleiner Gartenteich oder ein Baum ist für eine Katze oder einen Hund viel größer als für uns Menschen.
Die übermittelten Bilder können spiegelverkehrt sein oder ohne zeitliche Ordnung.
Aufregung, Schock
Bei vielen Tieren ist der Schock sehr groß, weil sie nicht wissen, was passiert ist und wo ihre Menschen sind, so vermitteln sie vielleicht, dass sie sich elend fühlen, obwohl sie körperlich völlig
in Ordnung sind. Andere wiederum haben noch nicht realisiert, dass sie ihren Körper verlassen mussten und fühlen sich sehr wohl.
Emotionen
Für uns Menschen ist das spurlose Verschwinden eines geliebten Gefährten eine absolute Stresssituation.
Hier spreche ich aus eigener Erfahrung, denn 2007 verschwand mein innig geliebter Kater Perky von einem Tag auf den anderen. Wochenlang suchte ich die Umgebung ab, verteilte Plakate und unternahm
alles Menschenmögliche. Leider ohne Erfolg. Erst Wochen später bekam ich den Tipp, mich an eine Tierkommunikatorin zu wenden, doch es war leider zu spät.
Was Sie tun können
Versuchen Sie, ihre Gedanken zu beruhigen. Visualisieren Sie ihr Tier im Geist und senden Sie ihm gedanklich ein goldenes Band, das sie verbindet. Stellen Sie sich vor, wie ihr Tiergefährte an diesem
goldenen Band entlang nach Hause findet.
Teilen Sie ihm in Gedanken mit, wie groß ihr Wunsch ist, es wieder in ihre Arme schließen zu können. Bitten Sie darum, dass sich Ihr Tier kurz zu Hause sehen lässt, damit Sie wissen, dass es ihm
gutgeht, für den Fall, dass es einfach noch keine Lust hat nach Hause zu kommen, weil es draußen gerade so spannend ist.
Bitten Sie die Engel um Hilfe für ihr Tier. Nun denken die Meisten von Ihnen bestimmt: „Was für ein Quatsch.“
Vor nicht allzu langer Zeit dachte ich genauso und wurde in allen Fällen eines besseren belehrt. Die Engel sind bei uns und warten nur darauf, dass wir sie bitten.
Was ich tun kann
Bei einem Gespräch versuche ich abzuklären, was passiert ist, beschreibe Ihnen die Bilder die das Tier mir schickt, gebe Ortsbeschreibungen an Sie weiter und erfühle, wie es ihm geht. Frage nach den
Gründen, warum es verschwunden ist und so weiter. Ich versuche, dem Tier Lösungsmöglichkeiten zu geben, z.B. dass es Vertrauen zu fremden Menschen sucht oder sich bemerkbar macht, wenn es
eingeschlossen ist.
Nach der Beratung sollten Sie bei allen mit denen Sie evtl. schon Kontakt aufgenommen haben (Nachbarn, Tierheim, Tierarzt usw.) nochmals nachfragen, denn es kann sein, dass das Tier nach dem
Gespräch, den Mut findet aus seinem Versteck herauszukommen, sich bemerkbar zu machen oder sich nun doch traut, den Heimweg zu suchen.
Die vermissten Tiere nehme ich für 7 Tage in meinen abendlichen Engelkreis auf. Dies ist eine Form von Energiearbeit bei der ich die Engel um Hilfe bitte und den Tieren Kraft und Mut schicke.
Wenn es sein soll, wird das Tier innerhalb von 3 – 7 Tagen wieder bei Ihnen sein, es sei denn, dass mir das Tier im Gespräch mitgeteilt hat, dass es zurzeit nicht kommen möchte.